Mrz 10, 2011 katharina ehrles 0
Artikel der Kategorie Uncategorized
Feb 5, 2011 Sabine 0
Bäume, die aus Schuhen wachsen
Die Amsterdamer Schuhmarke OAT hat einen Sneaker entwickelt, der vollständig kompostierbar ist und ausserdem im Inneren 3 Baumsamen enthält, die – wenn man man den Schuh irgendwann entsorgt – zu keimen anfangen sollen.
Feb 5, 2011 Sabine 1
Rezept um Bioplastik selbst herzustellen
Industriell hat sich das zwar noch nicht durchgesetzt. Doch es ist gar nicht so schwer, kompostierbaren Kunststoff herzustellen.
Das Rezept für Bioplastik ist ziemlich einfach:
Zutaten:
- 700 ml Leitungswasser
- 150 ml Maisstärke
- 100 ml Tafelessig
- 50 ml Glyzerin
- 1 Tütchen á 9 gr Gelatine
- Lebensmittelfarbe
Was man unter anderem tolles damit basteln kann, findet man hier oder hier!
Feb 5, 2011 Sabine 0
MEET THE FOOD YOU EAT!
Dies ist keine gewöhnliche Waage, nicht das Gewicht sondern der ökologische Einfluss werden gemessen. Mit Hilfe von RFID-Tags werden Informationen über den CO2-Verbrauch, der während des Transports vom Herstellungsort zum Supermarkt entstand, vom Produkt an die Wage übermittelt. Um das ganze zu veranschaulichen muss die Wage mit Bäumen als Gegengewicht ausbalanciert werden. Je höher die CO2 Emission, desto mehr Bäume werden benötigt um diese wieder auszugleichen. Entwickelt wurde dieses Konzept von Adam Little, Eilidh Dickson & Siddharth Muthyala am Copenhagen Institute of Interaction Design.
Feb 5, 2011 Sabine 0
Catch of the Day – eine Packung fast-trash bitte
Surfrider Foundation ist eine grassroots Organisation, die sich dem Schutz der Meere, Wellen und Strände verschrieben hat. Um auf die katastrophale Verschmutzung aufmerksam zu machen, wurde eine großartige Guerilla-Kampagne erdacht. Kreative Unterstützung erhielten Sie dabei von Satchi & Satchi LA und nannten es treffend Catch of the Day.
Müll von den Stränden wurde gesammelt, in entsprechende Lebensmittel-Verpackungen gehüllt und tatsächlich in die Regale von Supermärkten gestellt. Auf der Verpackung die Kennzeichnung der entsprechenden Küste. Die Packungen liegen unter anderem neben dem Fisch der ebenfalls vor der Küste gefangen wurde.
Feb 5, 2011 Sabine 0
Klasse Idee des finnischen Designers Timo Naskanen!! Die Lampe funktioniert nach dem Einkaufswagenprinzip und ist für öffentliche Einrichtungen wie z.B. Bibliotheken gedacht. Um die Lampe nutzen zu können steckt man ein Geldstück in den Fuß der Lampe hinein und wenn man geht nimmt man es natürlich wieder mit, somit wird gleichzeitig die Stromzufuhr der Lampe unterbrochen und sie schaltet sich ab.
Feb 5, 2011 Sabine 0
Kühlschrank-Iglu als Mahnmal
Ein riesiger Stromfresser stand im November auf dem Gänsemarkt in Hamburg, um auf diese Problematik hinzuweisen. Das Objekt, ein begehbarer, wuchtiger Iglu aus 322 Kühlschränken, kühlte nach aussen hin die Stadt und wärmte die Besucher innen mit der unangenehmen Abwärme der Kühlgeräte. Hier wird dem Besucher unweigerlich klar, wie paradox es ist, Energie dazu zu verwenden, um zu kühlen und damit wiederum Abwärme zu produzieren. Ein sinnlich zu entdeckender Gedanke – Wir leben in einer Verschwendergesellschaft, die nicht zuletzt dazu führt, dass sich unser Planet aufheizt. Im Inneren des Iglu wurde die “Energiegöttin” plakativ mit anderen Stromfressern beehrt, die fröhlich sinnlos vor sich hin verbrauchten.
Feb 5, 2011 Sabine 0
Kurz und schmerzvoll
Jan 16, 2011 Sabine 1
The Carbon Footprint
Ich habe den Carbon Footprint auf einer Chipspackung, die aus GB importiert wurde, entdeckt. Er gibt an wie viel CO2 zur Herstellung des Lebensmittels durchschnittlich ausgestossen wurde.
Auf meiner Packung war er vorne und hinten angegeben, ähnlich wie die Nährwerttabellen.
Erstaunlich: um 34,5g Chips herzustellen wurden 80g CO2 ausgestoßen.
Nach weiterer Recherche habe ich herausgefunden, dass das Carbon Footprint Label die Lebensmittel auszeichnet, deren Hersteller daran bemüht sind den produktionsbedingten CO2-Ausstoß für das jeweilige Produkt zu mindern.
Mehr Infos auf: http://www.carbon-label.com/
Jan 16, 2011 Sabine 0
Welcome to the Now Network by Sprint
Habe diese Seite gerade entdeckt, sie enthält zwar nur bedingt Umweltfacts,
meiner Meinung nach lohnt es sich trotzdem sie hier zu teilen =)
Jan 16, 2011 Sabine 0
Zeit online – wie viel Wasser verbrauchen wir??
Jan 16, 2011 Sabine 0
WWF – Living Planet Report
WWF – Living Planet Report 2010
Hier eine etwas spielerische Auseinandersetzung mit dem Thema Umwelt.
Ein rein piktografisches Video, bei dem hier und da auch welche von den uns schon bekannten Gerd Arntz Piktos auftauchen
Viel Spaß!
Jan 6, 2011 Alessa Schröder 0
Crossmedia- Global Warning- Konzeptentwürfe
1.Konzept:
Erzeugt werden soll ein App fürs Handy der während der Autofahrt errechnet, wieviel CO2 ausgestoßen wird. Der Fahrer muss die Möglichkeit haben, Einstellungen über das Auto und den Verbrauch vorzunehmen, um so eine genaue Errechnung zu ermöglichen.
Der App soll weiterhin ausgeweitet werden auf Einsparungen an C02 Verbrauch pro Kilometer, wenn sich zu Fuß oder mit dem Fahrrad fortbewegt wird. So wird dem Nutzer genau vor Augen geführt, wie er der Umwelt beim Autofahren schadet und was er an C02 Verbrauch verhindert, indem er sich alternativ fortbewegt.
Zielgruppe:
Personen, die über einen Führerschein und Auto verfügen und zudem mit den moderen Technologien der Handys vertraut sind.
2.Konzept:
Eine Duschkabine mit einer Beschichtung, die auf Nässe reagiert.
So erscheint während die Dusche an ist durch die Feuchtigkeit das Bild einer ausgezehrten Wüstenlandschaft auf der Kabine, die dazu anregen soll, in der duschenden Person ein Bewusstssein für die Kostbarkeit von Wasser zu erwecken.
Zielgruppe:
Speziell für Familien mit Kindern geeignet
3a. Konzept:
Elektromagnetische Induktion in Kombination eines kleinen Schlüsselanhängers mit einem elektronischen Gerät, sodass keine Ladekabel mehr verwendet werden müssen. Angelehnt ist das Prinzip an die Ladematten, die es bisher für einige elektronische Geräte gibt. Durch den Schlüsselanhänger soll ermöglicht werden, dass Geräte jederzeit überall geladen werden können und keine individuellen Ladegeräte für verschiedene Produkte mehr gebraucht werden. Also ein universal Ladegerät im Kleinstformat.
3.b Konzept :
Ein Schlüsselanhänger, der durch integrierte Solarzellen Strom erzeugt und auch speichert. Dieser kann zu hause in den Stromkreis eingespeist werden, ist aber kostenlos. So wird eine Ambition zum Stromsparen erzeugt.
Weitere Möglichkeit:
Stromtausch: Besitzer eines solchen Anhängers können auch Strom tauschen, durch aneinanderhalten der Geräte. Sollte folglich eine Person schon sehr viel Strom gespart haben, hat sie die Möglichkeit den überschüssigen Strom weiter zu geben.
Zielgruppe:
Jeder
Dez 23, 2010 christopher_ledwig 0
Adbusters – A Song On the End of the World
Dez 15, 2010 Sebastian Rhotert 0