WWF – Living Planet Report 2010
Hier eine etwas spielerische Auseinandersetzung mit dem Thema Umwelt.
Ein rein piktografisches Video, bei dem hier und da auch welche von den uns schon bekannten Gerd Arntz Piktos auftauchen
Viel Spaß!
Jan 11, 2011
marcelfreyer
“Plant for the Planet” ist eine Schülerinitiative die zeigt das auch kleine, einfache Ideen Erfolg haben können.
Der Kern dieser Initiative besteht darin möglichst viele Menschen auf das Problem des Klimawandels aufmerksam und durch “Baum-Pflanz-Partys” aktiv etwas dagegen zu tun.
http://plant-for-the-planet.org/de/country/germany
http://www.zeit.de/2011/02/Biosprit-Umwelt
Jan 8, 2011
katharina ehrles
Habe hier eine witzige Infografik zum Thema gefunden, die den C02-Ausstoß in unserem Alltag veranschaulicht:
Klima, hausgemacht
http://images.zeit.de/wissen/umwelt/2009-12/42-klima-infografik.pdf
Hier sind meine 3 Konzeptideen. Da es mir auch persönlich am Herzen liegt, werde ich mich wahrscheinlich dazu entscheiden, das erste Konzept zu vertiefen.
Konzeptideen Moritz Bolle
Jan 6, 2011
Alessa Schröder
1.Konzept:
Erzeugt werden soll ein App fürs Handy der während der Autofahrt errechnet, wieviel CO2 ausgestoßen wird. Der Fahrer muss die Möglichkeit haben, Einstellungen über das Auto und den Verbrauch vorzunehmen, um so eine genaue Errechnung zu ermöglichen.
Der App soll weiterhin ausgeweitet werden auf Einsparungen an C02 Verbrauch pro Kilometer, wenn sich zu Fuß oder mit dem Fahrrad fortbewegt wird. So wird dem Nutzer genau vor Augen geführt, wie er der Umwelt beim Autofahren schadet und was er an C02 Verbrauch verhindert, indem er sich alternativ fortbewegt.
Zielgruppe:
Personen, die über einen Führerschein und Auto verfügen und zudem mit den moderen Technologien der Handys vertraut sind.
2.Konzept:
Eine Duschkabine mit einer Beschichtung, die auf Nässe reagiert.
So erscheint während die Dusche an ist durch die Feuchtigkeit das Bild einer ausgezehrten Wüstenlandschaft auf der Kabine, die dazu anregen soll, in der duschenden Person ein Bewusstssein für die Kostbarkeit von Wasser zu erwecken.
Zielgruppe:
Speziell für Familien mit Kindern geeignet
3a. Konzept:
Elektromagnetische Induktion in Kombination eines kleinen Schlüsselanhängers mit einem elektronischen Gerät, sodass keine Ladekabel mehr verwendet werden müssen. Angelehnt ist das Prinzip an die Ladematten, die es bisher für einige elektronische Geräte gibt. Durch den Schlüsselanhänger soll ermöglicht werden, dass Geräte jederzeit überall geladen werden können und keine individuellen Ladegeräte für verschiedene Produkte mehr gebraucht werden. Also ein universal Ladegerät im Kleinstformat.
3.b Konzept :
Ein Schlüsselanhänger, der durch integrierte Solarzellen Strom erzeugt und auch speichert. Dieser kann zu hause in den Stromkreis eingespeist werden, ist aber kostenlos. So wird eine Ambition zum Stromsparen erzeugt.
Weitere Möglichkeit:
Stromtausch: Besitzer eines solchen Anhängers können auch Strom tauschen, durch aneinanderhalten der Geräte. Sollte folglich eine Person schon sehr viel Strom gespart haben, hat sie die Möglichkeit den überschüssigen Strom weiter zu geben.
Zielgruppe:
Jeder
Jan 3, 2011
vanessaschneider
Jan 3, 2011
vanessaschneider
In den Medien kann man viele Bilder von der süditalienischen Metropole Neapel betrachten, auf denen Berge von umweltschädlichen Plastiktüten zu sehen sind. Die Bilder der mit Plastiktüten verunreinigten süditalienischen Metropole Neapel gingen um die Welt. Auf Italien fällt, mit einem Verbrauch von zirka 300 Plastiktüten pro Kopf und 20 Milliarden Tüten im Jahr, rund ein Viertel des gesamten europäischen Tüten-Konsums. Allein um diese zu produzieren wurden etwa 430 Tonnen Ölressourcen verheizt.
Seit Neujahr wird Abhilfe geschaffen: Plastiktüten sind in Italien verboten. Geschäfte dürfen künftig nur noch Tüten aus recycelbarem Material , wie z.B. aus Maisstärke ausgeben.
Ich finde das ist in Sachen Umweltschutz ein neuer guter Schritt in die richtige Richtung.